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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Tirana |
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Bevölkerung : Minderheiten |
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Obwohl im Gebiet von Tirana keine Minderheiten sesshaft waren, leben heute in der Hauptstadt Angehörige aller in Albanien vertretenen Minderheiten. Die größte ethnische Minderheit dürften die Roma sein, die sich mit vielen dreckigen Arbeiten wie [mehr...] |
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Politik |
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Bürgermeister ist seit Oktober 2000 der ehemalige Basketballspieler, Maler und für kurze Zeit albanischer Kulturminister Edi Rama (PS, Sozialistische Partei). 2003 wurde er bei Kommunalwahlen, die in Tirana mit einigen Unregelmässigkeiten verbunden waren, [mehr...] |
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Kultur und Sehenswürdigkeiten : Museen |
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In Tirana finden befinden sich mit dem Historischen Museum, dem Archäologischen Museum und der Kunstgalerie die wichtigsten Museen des Landes. [mehr...] |
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Wirtschaft und Infrastruktur : Verkehr |
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Tirana liegt 40 Kilometer vom wichtigsten albanischen Hafen Durrës entfernt. Seit dem Jahr 2000 verbindet eine Autobahn die beiden Städte. Von Tirana fahren täglich Busse in alle wichtigen Städte des Landes. Personenzüge der albanischen Eisenbahn verkehren [mehr...] |
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Albanien
Politik
Der albanische Staat ist eine parlamentarische Republik. Gesetzgeber ist die Volksversammlung (Kuvendi popullor), dessen Abgeordnete alle vier Jahre gewählt werden. Das Wahlrecht für das albanische Parlament weist dabei große Ähnlichkeiten mit dem deutschen Wahlrecht für den Bundestag auf. Es werden 100 Wahlkreismandate per Mehrheitswahl vergeben, die restlichen 40 Mandate entfallen nach dem Proporz auf von den Parteien aufgestellte Listen.
Staatsoberhaupt Albaniens ist der vom Parlament auf fünf Jahre gewählte Präsident. Die dem Parlament verantwortliche Regierung wird vom Ministerpräsidenten geführt. Dieser ernennt die Minister, die vom Präsidenten bestätigt werden müssen. Sodann hat sich die Regierung der Vertrauensabstimmung im Parlament zu stellen. Albanien hat vor einigen Jahren ein Verfassungsgericht nach deutschem Muster eingerichtet, das sich in den politischen Krisen der jüngsten Zeit als stabilisierender Faktor erwiesen hat.
Die derzeit gültige Verfassung wurde am 28. November 1998 durch eine Volksabstimmung angenommen.
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