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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Rarotonga |
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Die Insel Rarotonga ist die dichtest besiedelte und mit einer Fläche von ca. 65 km² die größte der zu Neuseeland gehörenden 15 Cookinseln. Sie liegt auf 159,45° westlicher Länge und 21,15° südlicher Breite im Südpazifik. [mehr...] |
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Avarua |
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Auf Rarotonga liegt an der Nordküste der Insel Avarua, die Hauptstadt der Cookinseln. Die Ansiedlung mit etwa 2000 Einwohnern macht allerdings eher den Eindruck eines beschaulichen Dörfchens. Dabei dominieren nüchterne Zweckbauten, die jedoch mit viel [mehr...] |
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Geografie |
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Aus der Luft hat die ovale Insel einige Ähnlichkeit mit Tahiti, ist jedoch mit 11 mal 7 Kilometern Durchmesser bedeutend kleiner. Wie Tahiti ist die Insel vulkanischen Ursprungs mit einem nahezu geschlossenen Saumriff, das eine tiefblaue Lagune umfasst [mehr...] |
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Tourismus |
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Rarotonga ist touristisch gut erschlossen. Die aufs Meer hinaus gebaute Landebahn des Flugplatzes ermöglicht auch die Landung mit Großraumflugzeugen. Der Linien-Flugverkehr wird überwiegend durch die Air New Zealand abgewickelt. Die Unterkünfte reichen [mehr...] |
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Guyana
Geschichte
Im 17. Jahrhundert wurden mehrere britische und niederländische Niederlassungen gegründet. Erst 1831 wurde das Land als Britisch-Guayana zur Kronkolonie, nachdem sich die Niederlande und Großbritannien mehrfach Machtwechsel geliefert hatten.
Guyana gehört seit 1998 der Organisation der Islamischen Konferenz an.
Eine vom 6. bis 31. März 1960 dauernde Konferenz über die Verfassung der britischen Kolonie endete mit der Gewährung erweiterter Selbstverwaltung. Doch konnten sich die Vertreter Britisch-Guayanas nicht mit ihrem Wunsch durchsetzen, sofort in die Unabhängigkeit entlassen zu werden. Sie wurde damals für 1963 in Aussicht gestellt.
Guyana erreichte die Unabhängigkeit von Großbritannien schließlich am 26. Mai 1966 und wurde am 23. Februar 1970 zur Republik. Die Entwicklung Guyanas wurde durch den Gegensatz zwischen zwei kommunistischen Parteien, die die Rassenfrage immer wieder auf die Tagesordnung brachten, stark behindert.
1989 startete die Regierung Guyanas ein Wirtschaftsprogramm, welches eine drastische Wende weg von staatlich kontrollierter Planwirtschaft, hin zu einer freien Marktwirtschaft mit offenen Märkten, bewirkte.
Mit Suriname bestehen seit langem Territorialstreitigkeiten, welche am 3. Juni 2000 eskalierten, als surinamische Marinestreitkräfte eine Ölplattform stürmten und die kanadischen Angestellten vertrieben. Beide Staaten mobilisierten ihre Streitkräfte, der Konflikt wurde durch bilaterale Gespräche in Georgetown (Trinidad), entschärft.
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