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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Bukarest |
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Bukarest (rumänisch Bucureşti, engl. Bucharest, tĂÂźrkisch BĂÂźkreĂ
Ÿ, franz. Bucarest) ist nicht nur die Hauptstadt, sondern auch politisches, wirtschaftliches und kulturelles Zentrum Rumäniens.
Nachdem Bukarest [mehr...] |
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Geographie |
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Bukarest liegt in der Walachei, dem sĂÂźdlichen Teil Rumäniens unweit der Donau.
Der Fluss DĂ¢mboviĂ
ÂŁa fliesst durch Bukarest, zusätzlich befinden sich folgende Seen im Stadtgebiet: CiĂ
Ÿmigiu, Floreasca, Tei, Colentina. [mehr...] |
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PersĂÂśnlichkeiten |
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Adolf Albin (*1847 † 1920), rumänischer Schachmeister
Henri Marie CoandĂĆ (*1886 † 1972), rumänischer Physiker und Flugpionier, entdeckte er den nach ihm benannten Coanda-Effekt.
Dan Constantinescu (* 1931), Komponist [mehr...] |
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SehenswĂÂźrdigkeiten |
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Curtea-Veche-Kirche
Catedrala Patriarhală – Die Patriarchalkirche
Stavropoleoskirche
Schloss Cotroceni
Schloss Mogosoaia
Curtea Veche – Die Ruine des ehemaligen KĂÂśnigsschloss
Athenäum [mehr...] |
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Rumänien
Aktuelle Politik
Rumänien ist seit 2005 Beitrittskandidat zur Europäischen Union. Die Verhandlungen sind seit dem 25. April 2005 abgeschlossen. Als Termin der Mitgliedschaft wurde der 1. Januar 2007 festgelegt, der sich aber bei Schwierigkeiten im Reformprozess auf 2008 verschieben kĂÂśnnte.
Im Zuge der NATO-Osterweiterung wurde Rumänien am 29. März 2004 Mitglied der NATO, so dass die rumänische Armee nun in die transatlantische Sicherheitstruktur eingebunden ist.
2004 und 2005 ist Rumänien nichtständiges Mitglied im UN-Sicherheitsrat, im Juli 2004 und im Oktober 2005 fĂÂźhrt es den Vorsitz. Zu den wichtigsten Aufgaben zählen gemĂ¤ĂŸ eigener Aussagen die Verpflichtungen im Kampf gegen den internationalen Terrorismus, den Drogen- und Menschenhandel, sowie gegen die Weiterverbreitung von Massenvernichtungswaffen. Im Mittelpunkt stĂÂźnden auch die Armutsbekämpfung und die nachhaltige Entwicklung als integraler Bestandteil der weltweiten Stabilität.
Nach starken Verlusten der sozial-demokratischen Partei bei der Kommunalwahl Juni 2004 fiel die Umbildung der rumänischen Regierung just in die Endphase der EU-Beitrittsverhandlungen, die bis Dezember 2004 abgeschlossen sein sollten.
Aus den Parlamentswahlen von 28. November ging eine liberale Regierung hervor, die aus der Allianz D.A. (Gerechtigkeit und Wahrheit), UDMR (Partei der ungarischen Minderheit) und sozialliberaler PUR besteht. Bukarests ehemaliger BĂÂźrgermeister Traian BĂĆsescu wurde in der Stichwahl vom 12. Dezember mit 52% der Stimmen zum neuen Präsidenten Rumäniens gewählt.
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