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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Lanzarote |
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Klima |
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Lanzarote besitzt ein ganzjährig mildes und niederschlagsarmes Klima. Die Tagestemperaturen bewegen sich im Sommer zwischen 30°C bis 35°C am Tag und ca. 20°C in der Nacht. Im Winter schwanken die Temperaturen zwischen 20°C bis 25°C am Tage und ca.13°C [mehr...] |
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Geschichte : Erste Berichte durch Griechen und Römer |
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Durch die Nähe zu Afrika und dem europäischen Kontinent war Lanzarote wohl die erste kanarische Insel, die besiedelt wurde. Es wird vermutet, dass die Phönizier bereits um 1100 v. Chr. die Insel besucht haben. Auch die griechischen Schriftsteller und [mehr...] |
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Geschichte : Naturkatastrophen im 18. Jahrhundert |
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1730 kam es auf Lanzarote zu schweren Vulkanausbrüchen. Am 1. September bildeten sich auf einer Strecke von 18 Kilometern 32 neue Vulkane. Die Ausbrüche, die von dem Pfarrer von Yaiza, Don Andrés Lorenzo Curbelo, bis 1731 detailliert dokumentiert wurden, [mehr...] |
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Sehenswürdigkeiten |
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Krater El Golfo (grosse Vorkommen an Halbedelsteinen)
Timanfaya (Naturschutzgebiete der Vulkane)
Papagayo-Strände
Salinas del Janubio
Jameos del Agua (Lavablasen, sehr seltenen Albinokrebsen)
Los Hervideros [mehr...] |
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Spanien
Geographie
Spanien teilt sich die Iberische Halbinsel mit Portugal (im Westen) und der britischen Exklave Gibraltar (im Süden). Im Nordosten grenzt es an Andorra und, mit den Pyrenäen als Grenze, an Frankreich. Die zu Spanien gehörenden Kanarischen Inseln liegen vor der Westküste Afrikas.
Spanien ist das drittgrößte Land Europas.
Der höchste Berg Spaniens ist mit 3.718 m Höhe der Pico del Teide auf der Insel Teneriffa, die zu den Kanarischen Inseln gehört.
Die Städte Ceuta und Melilla liegen in Nordafrika und grenzen an das Mittelmeer sowie Marokko. Der nördlichste Punkt Spaniens ist die Estaca de Vares, der westlichste das Kap Toriñana, beide in Galicien, der südlichste die Punta Marroquàbei Tarifa, der östlichste das Kap de Creus. Die größte Ausdehnung von Norden nach Süden beträgt 856 km und von Osten nach Westen 1020 km.
Die Nordküste Spaniens verläuft fast in gerader Linie und bildet nur zwischen Gijón und Avilés sowie zwischen Ribadeo und A Coruña (spanisch La Coruña) bedeutendere Vorsprünge nach Norden.
Gegenüber den übrigen Küsten des Landes zeichnen sich diese Küstenabschnitte durch Schroffheit und schlechte Zugänglichkeit aus.
Ursächlich hierfür ist, dass hier die Gebirge fast überall dicht ans Meer heranrücken. Zugänglich sind diese Küstenabschnitte nur an den Mündungen der Flüsse und der tief in das Land einschneidenden Meeresarme (RÃÂas), die insbesondere an der Küste von Galicien häufig auftreten.
Auch die Westküste Spaniens trägt im ganzen diesen Charakter; doch ist sie viel zugänglicher als der Norden, da hier die Gebirge nur in den Kaps bis an das Meer herantreten und sich im Hintergrund der Rias gewöhnlich Ebenen befinden.
Charakteristisch für die Süd- und Ostküste sind dagegen eine Anzahl weiter, flacher Meerbusen und dazwischen befindliche, in felsige Vorgebirge endende Landvorsprünge. Diese Abschnitte sind zugänglicher als die Nord- und Westküste. Die wichtigsten Buchten der Südküste sind von Westen nach Osten die Golfe von Cádiz, Málaga und AlmerÃÂa sowie die Bucht von Cartagena, an der Ostküste die BahÃÂa von Alicante und der Golf von Valencia.
Die größten Flüsse Spaniens sind der Duero, der Tajo und der Ebro.
Die Vegetation der Iberischen Halbinsel teilt sich in drei große Bereiche auf:
Vegetation des feuchten Spanien: Eichen, Buchen
Vegetation des trockenen Spanien: immergrüne Eichen (Steineichen, Korkeichen), Pinien
Vegetation der Gebirge je nach Höhe: Steineichen, Korkeichen, Eichen, Kastanien, Wiesen, Tundra
Intensiver Anbau von Kulturpflanzen erfordert Bewässerungsanbau.
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