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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Bogota |
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Geschichte : Stadtgründung |
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Bogotá wurde am 6. August 1538 am Ort der Chibcha-Stadt Bacatá ("hochgelegenes Feld") von Gonzalo Jiménez de Quesada offiziell neu gegründet. Er gab ihr den Namen Santa Fe, benannt nach seinem Heimatort Granada (Spanien). Kurz danach wurde [mehr...] |
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Geschichte : Die 1950er und 1960er Jahre |
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Die Militärdiktatur in den 1950er Jahren führte zu einem Ausbau der Stadt Richtung Westen, großteils dadurch, dass der internationale Flughafen "Aeropuerto Internacional El Dorado" zu dieser Zeit gebaut wurde, und dass die Stadt sich wegen der natürlichen [mehr...] |
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Wirtschaft und Infrastruktur : Bildung |
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Bogotá ist das Bildungszentrum des Landes und beheimatet mehrere Universitäten von Rang wie die Xavier Pontifikaluniversität (1622), die Universität Santo Tomás (1580), die Universidad de los Andes, die Universidad del Rosario [mehr...] |
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Persönlichkeiten : Söhne und Töchter der Stadt |
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Andrés Pastrana Arango, Kolumbianischer Politiker und Präsident der Republik Kolumbien
Ingrid Betancourt, kolumbianische Politikerin
Alfonso Caycedo, spanischer Psychiater und Begründer der Sophrologie
Luis Concha Córdoba, [mehr...] |
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Kolumbien
Wirtschaft
Kolumbien ist der größte Produzent zahlreicher Schnittblumenarten. Bei der Produktion von Nelken steht es weltweit an erster, bei Schnittblumen insgesamt an zweiter Stelle. Mit 3.500 verschiedenen Orchideen-Arten hat Kolumbien die größte Vielfalt der Welt. Ebenfalls an erster Stelle steht Kolumbien bei der Produktion von Smaragden und Guadua-Holz. Es ist außerdem der zweitgrößte Kaffee-Produzent der Welt und steht bei der Produktion von Bananen weltweit an dritter Stelle. Bei der Produktion von Kartoffeln ist Kolumbien in Lateinamerika führend.
Das Land ist der zweitgrößte Exporteur landwirtschaftlicher Produkte in die USA. Darüber hinaus ist Kolumbien weltweit der viertgrößte Produzent von Kohle und Nickel und hat außerdem eine potentielle Erdölreserve von etwa 37 Billionen Barrel. Ein Teil der kolumbianischen Wirtschaft wird direkt oder indirekt vom Anbau und der Produktion von illegalen Drogen beeinflusst. So bauen u. a. Bauer Cocasträuche an, da sie sich ein besseres Einkommen versprechen als durch Nahrungsmittel wie Kaffee, Reis oder Bananen und der Druck der Drogenkartelle es den Bauern nicht ermöglicht auf legale Waren umzuschwingen. Diese ansässigen Drogenkartelle kaufen die Erzeugnisse von den Bauern ab, um diese dann zu Rauschgift zu verarbeitet. Sie werden über veschlungene Wege nach Europa und in die USA exportiert.
Hauptexportgüter sind unter anderem Kaffee, Bananen, Schnittblumen, Smaragde, exotische Früchte, Textilien und Konfektionsartikel, Lederwaren, Lebensmittel, Erdöl und Erdölderivate, Kohle und Kohlederivate, Gold und Zucker.
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