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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Krakau |
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Geschichte : 11. Jahrhundert bis 13. Jahrhundert |
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1038 wurde Krakau die Hauptstadt des späteren Polen. Im 13. Jahrhundert wurde es von tatarischen Plünderern verwüstet.
1079 erschlug König Boleslaw II. der Kühne (Bolesław II Śmiały) in der Michaeliskirche den Erzbischof Stanislaus. [mehr...] |
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Geschichte : 16. Jahrhundert |
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Nikolaus Kopernikus studierte in Krakau.
1505 sind im Balthasar-Beheim-Kodex die Statuten der deutschsprachigen Bürger-Gilden beschrieben.
1520 veranlasst Johann Beheim die Herstellung der heute noch größten polnischen Kirchenglocke, der Sigismund-Glocke. [mehr...] |
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Verkehr (Fernverkehr) |
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Endpunkt der Autobahn A4.
Internationaler Flughafen Johannes Paul II. Krakau-Balice in Balice mit Linienverbindungen u.a. nach Chicago, Frankfurt am Main, Wien.
Eisenbahnverbindungen (u.a. nach Breslau und Danzig über Warschau, aber [mehr...] |
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Partnerstädte |
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Krakau unterhält Städtepartnerschaften mit folgenden Städten:
Bordeaux (Frankreich)
Bratislawa (Slowakei)
Cusco (Peru)
Edinburgh (Schottland)
Fez (Marokko)
Florenz (Italien)
Frankfurt [mehr...] |
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Polen
Wirtschaft
Mit dem Übergang von der Plan- zur Marktwirtschaft ist in Polen ein struktureller Wandel verbunden. Dieser hat sich seit dem Beitritt des Landes zur EU im Jahr 2004 verschärft. Der befürchtete Niedergang der Landwirtschaft durch den bisher dominierende Agrarsektor wegen mangelnder Produktivität und fehlender Konkurrenzfähigkeit, aber auch wegen des ohnehin in der EU stark subventionierten Angebots, blieb allerdings aus. Der Wegfall der Agrarzölle der EU für das Land machten Bauern und Lebensmittelindustrie Polens zu Gewinnern der EU. So entwickelten sich Backwaren zu einem wichtigen Exportartikel. Auch die Arbeitslosigkeit sank. In 2003 waren im Landesdurchschnitt 19,2 % arbeitslos, im Jahr 2004 sank diese Quote auf 14,2 %
Es ist absehbar, dass sich – wie schon bei vorhergehenden EU-Erweiterungen – ein notwendiger Strukturwandel hin zu Dienstleistungen einstellen wird, der langfristig die Arbeitslosigkeit wieder sinken lassen wird. Experten gehen davon aus, dass auch Polen langfristig von einem EU-Beitritt ökonomisch profitieren wird. Im ersten Quartal 2004 wuchs das Bruttoinlandsprodukt immerhin um 6,9 Prozent, nach 2,3 Prozent im ersten Quartal 2003.
Eine große Herausforderung für Polen ist der Kampf gegen die Korruption.
Wichtigste Exportartikel Polens sind Maschinen (Montagewerke verschiedener Automobilfirmen), Elektroartikel, Textilien.
Wichtigste Handelspartner sind die EU-Staaten, vor allem Deutschland, Frankreich und Italien.
Ende September 1994 waren etwa 60 % der privaten Haushalte mit insgesamt neun Milliarden ZÅ‚oty verschuldet.
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