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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Sofia |
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Kultur und Sehenswürdigkeiten : Theater |
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Sofia ist das größte Kulturzentrum des Landes. Es gibt mehrere Theater: das Akademische Nationaltheater "Iwan Wasow", das Akademische Nationaltheater für Oper und Ballett, das Theater "Salsa i Smjach", das Theater "Sofia", die Studiobühne der Theaterhochschule, [mehr...] |
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Kultur und Sehenswürdigkeiten : Museen |
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Neben der bulgarischen Staatsbank steht das "Archäologische Museum" in der ehemaligen Moschee Bujuk Dschamija von 1474. Die bereits 1879 gegründete Bildungsstätte bringt in zahlreichen Exponaten die zum Teil jahrtausendealte Kunst und Kultur der Steinzeit, [mehr...] |
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Geschichte |
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Sofia blickt auf eine langjährige Geschichte zurück. Sicher ist, dass die Stadt seit über 5.000 Jahren besteht, und die neueren archäologischen Funde deuten darauf hin, dass hier sogar schon vor etwa 8.000 Jahren eine steinzeitliche Siedlung war. Das [mehr...] |
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Persönlichkeiten : Söhne und Töchter der Stadt |
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Marin Balabanow (* 1974), Zeichner
Albena Denkowa (* 1974), bulgarische Eiskunstläuferin
Maria Dundakowa (* 1939), multimedial schaffende schweizerische Künstlerin bulgarischer Herkunft
Chawdar Jankow (* 1984), Fußballspieler [mehr...] |
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Guadeloupe
Wirtschaft
Hauptzweige der Wirtschaft sind Ackerbau, Fremdenverkehr, Leichtindustrie und Dienstleistungen.
Guadeloupe ist von französischen Importen und Förderungen abhängig.
Der Fremdenverkehr ist ein Schlüsselzweig der Wirtschaft, die meisten Urlauber kommen aus den USA, eine steigende Anzahl an Kreuzfahrtschiffen besucht die Inseln.
Traditionelle Anbauprodukte wie Rohrzucker werden langsam durch andere Produkte wie Bananen (die ungefähr 50 % des jährlichen Exportertrages ausmachen), Auberginen und Blumen ersetzt.
Anderes Gemüse und Hackfrüchte werden für den lokalen Verbrauch angebaut, trotzdem ist Guadeloupe von importierten Nahrungsmitteln, hauptsächlich aus Frankreich abhängig.
Die Leichtindustrie zeichnet sich durch die Zucker- und Rumproduktion aus.
Die meisten fabriktechnisch gefertigten Waren sowie Treibstoff werden importiert.
Die Arbeitslosigkeitsrate ist besonders unter jungen Guadeloupianern sehr hoch. Gelegentliche Hurrikans schaden der Wirtschaft.
Die Währung ist der Euro.
BIP pro Kopf: 9000 $
Arbeitskräfte: ca. 130 000
Arbeitslosigkeit: 27,8 %
Wirtschaftszweige: Baugewerbe, Zement-, Rum- und Zuckerproduktion, Fremdenverkehr
Landwirtschaftliche Produkte: Bananen, Rohrzucker, Tropische Früchte und Gemüse, Rinder, Schweine, Ziegen
Exportwaren: Bananen, Zucker, Rum
Exportländer: Frankreich 80 %, Martinique 18 %, USA 4 %
Importwaren: Nahrungsmittel, Treibstoff, Autos und andere Konsumgüter, Rohstoffe für das Baugewerbe
Importländer: Frankreich 63 %, Deutschland 4 %, USA 3 %, Japan 2 %, Niederländische Antillen 2 %
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