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Kultur und Sehenswürdigkeiten: Bauwerke Zu den zahlreichen sehenswerten Bauwerken gehören viele Zeugnisse der Baukunst aus Vergangenheit und Gegenwart, Denkmäler berühmter Schriftsteller, Gelehrter und Staatsmänner sowie Monumente und Denkmäler zu Ehren großer historischer Ereignisse. Die ältesten Baudenkmäler sind die Maria-Entschlafens-Kathedrale von 1479, die Verkündigungs-Kathedrale von 1489 und die Erzengel-Kathedrale aus dem Jahre 1509, die Kirche zur Gewandlegung der Muttergottes von 1486, der Facetttenpalast aus dem Jahre 1491 sowie der 80 Meter hohe Glockenturm von Iwan dem Großen (Kolokolnja Iwana Welikogo) von 1508. Später kamen die Kirche zu den zwölf Aposteln und der Patriarchenpalast und der Terem-Palast, beide erbaut im 17. Jahrhundert, das Arsenal von 1737 sowie das Senatsgebäude aus dem Jahre 1787 hinzu. In letzterem Gebäude lebte und arbeitete von 1918 bis 1922 Lenin. Sein Arbeitszimmer und seine Wohnung sind so erhalten geblieben, wie zu seinen Lebzeiten. Das Gebäude der Rüstkammer von 1851 enthält ein einzigartiges Museum mit Sammlungen alter Waffen und Kriegstrophäen, der größten Sammlung von Zarengewändern, Insignien, Thronsesseln, Kutschen und anderen seltenen Meisterstücken des russischen und ausländischen Kunsthandwerks, die mit der Geschichte Russlands verbunden sind. Unweit des Glockenturms befinden sich die Zarenkanone und Zarenglocke, einzigartige Denkmäler der russischen Gießerkunst des 16. bis 18. Jahrhunderts. 1961 wurde auf dem Kreml-Gelände der Kongreßpalast errichtet, ein sachlicher und zugleich festlicher Bau, dessen großer Saal ein Fassungsvermögen von 6.000 Personen hat. Hier finden wichtige öffentliche Veranstaltungen und internationale Kongresse statt, aber auch Schauspiele sowie Opern- und Ballettaufführungen des Bolschoi-Theaters. An den Kreml grenzt der Rote Platz, der Hauptplatz Moskaus, auf dem sich das Lenin-Mausoleum befindet. Auch er steht seit 1990 auf der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes. Neben dem Platz befinden sich einige Gräber. In die Kremlmauer sind Urnen mit der Asche berühmter Persönlichkeiten aus Politik, Wissenschaft und Kultur eingelassen. Auf dem Roten Platz stehen die Basilius-Kathedrale, errichtet 1560, sowie ein Denkmal für Kusma Minin, ein Führer der Volkswehr von Nischni Nowgorod und Fürst Dimitri Posharski (1578-1642), die Helden des Befreiungskrieges gegen die polnisch-weißrussische Intervention zu Beginn des 17. Jahrhunderts, fertiggestellt 1818 von Iwan Petrowitsch Martos (1754-1835). An der Kremlmauer befindet sich im Alexander-Garten das Grabmal des unbekannten Soldaten, ein Ehrenmal für die im 2. Weltkrieg Gefallenen. Ganz in der Nähe des Kreml und des Roten Platzes sind auf dem Gelände, das an das Hotel Rossija, das mit 6.000 Plätzen größte Russlands, grenzt, die ältesten Steinbauten Moskaus erhalten geblieben, unter ihnen Baulichkeiten des alten Zarenhofs, erbaut zwischen dem 16. und 18. Jahrhundert, das Haus des Bojaren Romanow, die Annen-Kirche aus dem 15. Jahrhundert sowie andere interessante Kirchen und Häuser. 1782 ist hier nach einem Entwurf des Architekten Matwej Fjodorowitsch Kasakow (1733-1812) das Rathaus der Stadt Moskau errichtet worden. Gegenüber dem Rathaus erhebt sich das Reiterstandbild des Begründers der Stadt Juri Dolgoruki. Die Denkmäler der russischen Dichter Alexander Puschkin und Wladimir Wladimirowitsch Majakowski (1893-1930), hergestellt durch die Bildhauer Alexander Opekuschin 1880 beziehungsweise Alexander Kibalnikow 1958, stehen an der Kreuzung der Straße mit dem Boulevard- und dem Gartenring. Straßen und Plätze des Stadtkerns umrahmen zahlreiche weitere Bau- und Geschichtsdenkmäler des 15. bis 18. Jahrhunderts. Ende des 16. Jahrhunderts wurde das Zentrum Moskaus mit einer neun Kilometer langen und 30 Türme zählenden Stadtmauer umgeben, die nicht erhalten blieb. An ihrer Stelle entstand der Boulevard-Ring. Jenseits der Stadtmauer umzog die Stadt zusätzlich ein etwa 16 Kilometer langer Erdwall mit Palisaden und hölzernen Wehrtürmen. Den einstigen Verlauf des Wallgrabens markiert heute der Gartenring, von dem sternförmig die größten Straßen Moskaus abgehen. Der Komsomolskaja-Platz stellt das Haupteisenbahntor der Hauptstadt dar und ist einer der belebtesten Orte Moskaus. Von den drei hier gelegenen Bahnhöfen laufen Eisenbahnstrecken nach unterschiedlichen Richtungen auseinander. Das Bauensemble des Platzes ist beeindruckend. An seiner Schaffung nahmen berühmte Architekten teil. Konstantin Ton entwarf den 1851 fertiggestellten "Leningrader Bahnhof", Fjodor Schechtel den "Jaroslawer Bahnhof" von 1904, Alexei Stschussew den 1926 eröffneten "Kasaner Bahnhof" und das Klubgebäude und Leonid Poljakow das 28geschossige Hotel "Leningradskaja" von 1953. Sehenswert sind des weiteren das "Schloß Ostankino", ein einmaliges Architekturdenkmal des 18. Jahrhunderts, der Fernsehturm von 1967, der Schuchowsk-Radioturm aus dem Jahre 1922, das zwischen 1888 und 1893 erbaute Kaufhaus GUM, das größte in Russland, der Arbat, ein altes historisches Stadtviertel, 1493 das erste mal erwähnt und die Christ-Erlöser-Kathedrale, im Jahre 2000 wiedereröffnet sowie die sieben "Wolkenkratzer", erbaut im Zuckerbäckerstil, auch "Stalinfinger" genannt, wie zum Beispiel das Hotel Ukraina, das Außenministerium und die Lomonossow-Universität. Letztere befindet sich in den Außenbezirken der Stadt. Über der Moskwa unverkennbar auszumachen das 240 Meter hohe Zentralgebäude der Universität, 1949 bis 1953 errichtet, um das sich vier 17etagige Seitenflügel gruppieren. Etwa 30.000 Studenten sind hier eingeschrieben, und um jeden der rund 45.000 Räume aufzusuchen, müßte man einen Weg von 145 Kilometern zurücklegen. Ganz in der Nähe liegt der Luschniki-Sportpark - wichtigster Austragungsort der Olympischen Spiele 1980 - mit dem 84.000 Gäste fassenden Luschniki-Stadion, erbaut in den Jahren 1955 und 1956, mehreren kleineren Wettkampfanlagen und dem Sportpalast für 17.000 Zuschauer. Vier Kilometer vom Kreml gelegen, entsteht gegenwärtig das höchste Bürogebäude Europas, "Federazija", auf deutsch "Föderation". Am 9. Februar 2005 wurde der Grundstein für das 440 Meter hohe Gebäude gelegt. Mit der Fertigstellung wird im Jahre 2007 gerechnet. Rekordhalter ist bisher das Hochhaus der Commerzbank mit 259 Meter Höhe in Frankfurt am Main. Die Gesamtplanung für die beiden Türme in Moskau erfolgte durch die deutsche Architektengemeinschaft Schweger & Tchoban. Der höhere der beiden Türme wird 87 Stockwerke umfassen. In dem Gebäude in der Form zweier Spitzsegel werden sich Büroräume, Wohnungen, ein Hotel, ein Fitnessklub mit Schwimmbad und ein Aquarium befinden.
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